Meine beratenden, begleitenden und traumatherapeutischen Angebote richten sich
an Menschen in belastenden und krisenhaften Lebenssituationen sowie an alle Menschen, die Fragen an sich selbst haben. An Menschen, die verstehen wollen welchen Einfluss ihr Unterbewusstsein auf ihre alltäglichen Verhaltensweisen und Gefühlswelten hat, die sich fragen aus welchen Gründen sie psychisch oder körperlich erkranken oder warum es für sie schwierig ist, Beziehungen im Privat-und/oder Arbeitsleben zu gestalten.
In der Bearbeitung solcher Fragestellungen sind häufig Belastungen und
Traumatisierungen in der eigenen Biografie oder der Eltern- und
Großelterngenerationen von Bedeutung. Meinen Arbeitsschwerpunkt bilden
Aufstellungen auf der Grundlage der Bindungs- und Traumatheorie mit dem
Aufstellungsformat „Aufstellen des Anliegens“ nach Prof. Dr. Franz Ruppert.
Durch die gestaltgebende Herangehensweise dieser Methode entstehen Einblicke,
die eindrücklicher als ein Gespräch klärende Prozesse ermöglichen.
Für Institutionen, Unternehmen und Fachkräfte biete ich Supervision und
Mediation sowie Vorträge, Workshops und Fortbildungen im Rahmen meiner
Themenschwerpunkte an.
Es gibt verschiedene Traumatisierungen, die unterschiedliche Folgen nach sich führen. Neben den bekannteren Traumaarten, dem Existenz- und Verlusttrauma, liegt ein Schwerpunkt meiner Arbeit auf Traumatisierungen innerhalb von (frühkindlichen) Bindungsprozessen wie dem Symbiose- und dem Bindungssystemtrauma.Traumatische Erfahrungen werden in das Unterbewusstsein verdrängt. Dadurch verlieren wir häufig die Erinnerung an das Ereignis und den Bezug zu den dazugehörenden Gefühlen. Aus diesen Abspaltungsprozessen unserer Psyche entwickeln sich mit der Zeit Mechanismen, die uns und unserer Gesundheit schaden können. Unverarbeitet können traumatische Erfahrungen und Erlebnisse so zu schwerwiegenden Symptomen führen. Beziehungsschwierigkeiten, wiederkehrende Probleme in Arbeitsverhältnissen, psychische, körperliche und psychosomatische Belastungen sowie Erkrankungen unterschiedlicher Ausprägung sind häufig die Folge. Auslöser hierfür finden sich sowohl in traumatischen Erlebnissen innerhalb der eigenen Biografie als auch in den vorhergegangenen Generationen.
Mögliche Folgeerscheinungen traumatischer Erfahrungen können zum Beispiel sein:
Migräne, Essstörungen, Depressionen, alle Symptome von (posttraumatischen) Belastungsstörungen, Burn out, Psychosen, Borderline, Dissoziationen, Suchterkrankungen, Bindungsstörungen, Hyperaktivität, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen, Beziehungsprobleme, Angststörungen, Muskel- und Gelenkbeschwerden, körperlich schwerwiegende Symptome ungeklärter Ursache, Blutdruckerkrankungen.
Aufstellungen auf der Grundlage der Bindungs- und Traumatheorie (GBT) mit dem Aufstellungsformat: „Aufstellen des Anliegens“ - Traumaaufstellungen
In Traumaaufstellungen werden mit Hilfe von anderen Menschen in Stellvertreterrollen psychische Strukturen und Gefühle der aufstellenden Person dargestellt. Durch zwischenmenschliche Prozesse werden tiefe, teilweise unterbewusste Bindungserfahrungen und Dynamiken erkennbar. Die in der Aufstellung wahrgenommenen körperlichen Befindlichkeiten und Bindungsmuster verdeutlichen Ursachen von Symptomen und Beziehungsschwierigkeiten. Für die aufstellende Person werden ihre verschiedenen inneren Anteile sichtbar und somit das eigene Verhalten nachvollziehbar. Im Mittelpunkt der Begleitung mit diesem besonderen Aufstellungsformat steht das Anliegen der aufstellenden Person. Die Orientierung an diesem Anliegen und den persönlichen Voraussetzungen ermöglicht individuelle psychische Veränderungsprozesse. Solche Prozesse bringen die aufstellende Person mit sich selbst und ihren Gefühlen in Kontakt. Auf diese Weise klären Traumaaufstellungen achtsam und in kleinen Schritten traumatische Erfahrungen sowie Fragen der
Identität. Sie bringen somit zunehmend Autonomie hervor. Die Teilnahme an Aufstellungsseminaren als StellvertreterIn klärt Zusammenhänge und Hintergründe der eigenen Situation. So werden auch durch die Seminarteilnahme ohne Aufstellungsanliegen innere Vorgänge angestoßen. Traumaaufstellungen stellen ein effektives Werkzeug dar, uns zu ergründen und in unserer psychischen Gesamtheit zu stärken. Das traumasensible Vorgehen dieser Methode wirkt der Gefahr von Retraumatisierungen entgegen.
Beispielhafter Ablauf
In einem Vorgespräch über ihre persönliche Situation formuliert die aufstellende Person ein für sich wichtiges Anliegen (ein Veränderungswunsch, das Verständnis
eines Ist-Zustands, eine Fragestellung, ein Thema).
Zum Beispiel: Warum kann ich mich nicht auf intensive Beziehungen einlassen?
Daraufhin sucht sie sich aus der Seminargruppe eine StellvertreterIn aus, die sie im Raum aufstellt. Die aufstellende Person und die StellvertreterIn gehen nun zunächst in Kontakt und tauschen sich aus. Von der StellvertreterIn werden ihre Wahrnehmungen bezogen auf das Anliegen dargestellt. Es werden zum Beispiel aufgrund der zwischenmenschlichen Prozesse Gefühle und körperliche Empfindungen gespürt und geäußert. Die Aufstellungsleitung beobachtet die StellvertreterIn und die aufstellende Person intensiv. Sie entscheidet aufgrund des Aufstellungsgeschehens und ihrer Hypothesen welche Interventionen nötig sind. Gegebenenfalls werden noch weitere StellvertrerInnen für andere Persönlichkeitsanteile oder wichtige Bezugspersonen aufgestellt.
Traumaaufstellungen (GBT) in Abgrenzung zu Familienaufstellungen
Familienaufstellungen wurden in den 1970er Jahren von Bert Hellinger aus verschiedenen Methoden der systemischen Familientherapie entwickelt. Sie sind orientiert an „Ordnungen der Liebe“. Es geht im weitesten Sinne darum ein belastetes Familiensystem wieder "heil" zu machen und in ihm diese klar geregelten Ordnungen wieder herzustellen. Eine Versöhnung von Tätern und Opfern ist angestrebt.
Traumaaufstellungen nach Prof. Dr. Franz Ruppert basieren auf einem psychologisch fundierten theoretischen Hintergrund. Traumatheorie, Bindungs- und Entwicklungspsychologie sowie das Trauma-Spaltungs-Modell liegen dieser Form der Aufstellungen zu Grunde. In den theoretischen Hintergründen zu Traumaaufstellungen wird davon ausgegangen, dass es traumatische Bindungserfahrungen und traumatische Stresssituationen innerhalb von Familiensystemen gibt. Ziel dieser Aufstellungsmethode ist es eigene Belastungen und psychische Abspaltungen zu erkennen und nach und nach integrieren zu können, um in eine gesunde Autonomie zu finden und diese in Beziehungen zu anderen zu Leben. Traumaaufstellungen helfen dabei bestehende Illusionen aufzugeben und eigene Gefühle von innerfamiliär übernommenen Fremdgefühlen zu unterscheiden. Sie unterstützen darin sich selbst zu erkennen und anzunehmen und somit zunehmend einen realistischen Blick für die belastenden Situationen zu entwickeln.
Einzelarbeit
Tagesseminar
Arbeitskreis
Mediation und Coaching
Angebote für Institutionen und Unternehmen
Supervision
Mediation
Coaching nach dem Mediationsansatz
Vorträge, Workshops, Fortbildungen
TagesseminarIn den Tagesseminaren finden Aufstellungen mit dem Aufstellungsformat „Aufstellen des Anliegensatzes“ nach Prof. Dr. Franz Ruppert statt. Es ist ein Gruppenangebot, das in der Regel am Wochenende organisiert ist. Hier entfaltet die Methode ihr ganzes Potenzial, da mit Hilfe von mehreren StellvertreterInnen besonders eindrückliche Spiegelungsprozesse möglich sind. Sie haben die Möglichkeit im Tagesseminar ein eigenes Anliegen aufzustellen oder die Methode als StellvertreterIn/BeobachterIn erst mal kennen zu lernen und zu erfahren. Das Vorgehen bietet sowohl für die aufstellende Person als auch für die StellvertreterInnen tiefe Einblicke in innere psychische Strukturen. Im Tagesseminar gebe ich Raum für Fragen und Erläuterungen zu Bindungsprozessen, Trauma und Entwicklungspsychologie, die sich ggf. aus den Aufstellungen ergeben.ArbeitskreisDas Angebot Arbeitskreis ist zum Einen ein Einstiegsangebot, für alle, die sich
die Methode „Aufstellen des Anliegen“ erst einmal anschauen möchten bevor sie in ein Tagesseminar oder eine Einzelsitzung kommen. Zum Anderen können Gespräche geführt, Themenschwerpunkte diskutiert und ausführliche Fragen gestellt werden. Der inhaltliche Ablauf jedes einzelnen Arbeitskreises richtet sich stark nach den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen.
Es ist ein dreistündiges Angebot am Abend bei dem ggf. Anliegen per Losverfahren vergeben werden.EinzelarbeitDie Einzelarbeit ist sehr an Ihren Bedürfnissen orientiert. In Abstimmung mit Ihrer Situation ist ein Beratungsgespräch oder eine Aufstellungsarbeit durchführbar. Die Methode des „Aufstellens des Anliegens“ ist in Einzelsitzungen sehr wirksam,
da über die zwischenmenschlichen Prozesse tiefe Einblicke in Gefühle, innere Strukturen und Beziehungsmuster möglich sind. Ich gehe in meiner Arbeit von ihrem Anliegen aus. Dies könnte zum Beispiel ein Veränderungswunsch von Ihnen sein, das Ziel einen vorhandenen Ist-Zustand in Ihrem Leben besser zu verstehen und zu ergründen oder auch der Wunsch nach einem Verständnis für eine körperliche oder psychische Symptomatik.Thematische TagesseminareIn den thematischen Tagesseminaren treffen sich Menschen mit ähnlichen Anliegen und arbeiten gemeinsam für sich. Themen dieser Seminare können zum Beispiel sein:
Alkoholismus, Essstörungen, Paarkonflikte, psychische Erkrankungen der eigenen Kinder, Panikattacken etc.
Es finden Aufstellungen mit dem Aufstellungsformat "Aufstellung des Anliegens“ nach Prof. Dr. Franz Ruppert statt. Ziel der thematischen Gruppenseminare ist es, Menschen mit gleichartigen
Problemstellungen in einen Austausch zu bringen.SupervisionIch biete anhand von Aufstellungen Supervisionen an. Der Vorteil der Aufstellungsmethode Dynamiken und Beziehungsstrukturen Bild und Gestalt zu geben, macht besonders eindrückliche Supervisionsprozesse möglich.MediationWenn in Konfliktsituationen die unterschiedlichen Bedürfnislagen zu sich gegenüberstehenden "Fronten" verhärtet sind, kann es hilfreich sein eine unparteiische Person zur Konfliktbearbeitung dazu zuziehen. Sie haben die Möglichkeit mich als Mediatorin in Konfliktfällen einzusetzen.Coaching nach dem MediationsansatzDas Coaching nach dem Mediationsansatz ist zum Einen dann ein wirksames Angebot, wenn in einer Konfliktsituation nur eine der beteiligten Parteien eine Bereitschaft zur Konfliktbearbeitung zeigt. Zum Anderen ist es hilfreich, wenn eine Klärung von Bedürfnissen und Interessen in einer belastenden Situation gewünscht wird.Schwerpunktthema Kommunikation:Grundlegendes Verständnis und Kenntnis von Trauma, Traumafolgerscheinungen und psychischer Spaltungsmechanismen.Verständnis von und Umgang mit Traumatisierungen und ihren Einfluss auf zwischenmenschliche und institutionelle Prozesse innerhalb von Jugendhilfe, Schule und anderen Institutionen und Unternehmen. Traumatisierte Kinder- und Jugendliche – Umgang, Verständnis, Gesprächs- und Kontaktgestaltung sowohl zu den betroffenen Kindern und Jugendlichen als auch zu ihren Angehörigen. Warum die Traumatiserungen unserer Eltern, Großeltern und Urgroßeltern unser Leben, unserer Gesellschaft und unsere Zukunft weiterhin beeinflussen. Stichwort: Mehrgenerationale Psychotraumatologie (MPT).Umgang mit dem Opfersein und Verständnis für die besonderen Mechanismen der Psyche auf psychische und physische Gewalterfahrungen. Umgang mit dem Tätersein - Verständnis für die besonderen Mechanismen der Psyche bei der Ausübung von psychischer und physischer Gewalt.Schwerpunktthema BindungWenn Bindung ins Leere läuft. Die Not emotional vernachlässigter Kinder, Jugendlicher und Erwachsener. Wie funktioniert sichere Bindung? Bindungsprozesse in der Jugendhilfe – zwischen gesunder und institutionell organisierter Bindung.Bindung und Trauma – Bindungstraumatisierungen als grundlegende Kategorie.In Zusammenarbeit mit Ihnen erstelle ich ein passendes unverbindliches Angebot für Ihre Institution. Ihr Unternehmen.
Setzen Sie sich dafür gern mit mir in Verbindung.Vorträge, Workshops, FortbildungenGern präsentiere und gestalte ich im Rahmen meiner besonderen Schwerpunktthemen Vorträge, Workshops und Fortbildungen für Ihre Einrichtung oder ihre Tagung. Meine besonderen Schwerpunktthemen sind im weitesten Sinne: Kommunikation, Trauma, Mehrgenerationale Psychotraumatologie (MPT), Trauma durch Krieg und Flucht, Interkulturelle Pädagogik, BindungMediation und CoachingIch biete aufgrund meiner Zusatzqualifikationen auch für Privatpersonen Mediation und Coaching nach dem Mediationsansatz an. Für ein individuelles Angebot kontaktieren Sie mich bitte.
Falls ich Ihr Interesse geweckt habe, Sie aber gern noch weitere Informationen wünschen, oder mich erstmal persönlich kennenlernen wollen, biete ich Ihnen ein unverbindliches Kennenlerngespräch an.
Bitte schreiben Sie mir eine Email mit Ihrem Namen und einer Telefonnummer, unter der ich Sie zur Terminabsprache erreichen kann.
Nach meinem Abitur studierte ich an der C.v.O.Universität Oldenburg Lehramt für
Sonderpädagogik und Diplompädagogik. Studiums- und berufsbegleitend machte ich
eine Zusatzausbildung zur Mediatorin.
Anschließend an eine Tätigkeit als Förderschullehrerin war ich 2010 als Dipl.
Pädagogin in einer Wohneinrichtung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
in Hamburg tätig. Dort betreute ich minderjährige unbegleitete Flüchtlinge und
Jugendliche, die aufgrund von traumatischen (Familien)situationen nicht mehr in
ihren Familien leben konnten.
Von 2010 bis 2013 habe ich im Institut für Gesundheitsförderung und
therapeutische Verfahren (IGTV) eine umfassende Ausbildung zur
Traumatherapeutin mit der Aufstellungsmethode Traumaaufstellungen (GBT)
„Aufstellen des Anliegens“ nach Prof. Dr. Franz Ruppert auf Grundlage von
Bindung und Trauma und der Mehrgenerationalen Psychotraumatologie (MPT) gemacht.
Ich nehme regelmäßigen an Supervisions- und Intervisionsgruppen beim IGTV teil,
um mich und meine Arbeit weiterhin zu reflektieren.
Seit 2012 bin ich Fördermitglied des Verein zur Förderung gesunder
Autonomieentwicklung des Menschen e.V. (VFGAM).
www.gesunde-autonomie.de
Fischers Allee 85,
22763 Hamburg
Telefon: +49 40 50036365
Mobil: +49 176 30626129
Räumlichkeiten für Einzelsitzungen und Seminare: Beratung Kirsch, Ehrenbergstraße 59, 22765 Hamburg
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Selbstbegegnungen mit dem Anliegensatz Seminar 01.03.19-02.03.19 in Hamburg
Psychische Traumata führen zu psychischen Aufspaltungen, zu Ich-Verlust, Desorientierung und Unklarheiten in den eigenen Lebenszielen. Leicht gerät man dadurch wieder in Abhängigkeitsbeziehungen wie in der Kindheit.
In Beziehungs- und Entscheidungskonflikten, in psychischen und körperlichen Symptomen drücken sich oft traumatische Lebenserfahrungen verdichtet aus. Die im Körper und der Psyche eines Menschen gespeicherten Traumaerfahrungen sind meist völlig unbewusst. Bereits vorgeburtlich können wir Menschen traumatisiert werden und es können die Traumata einer Mutter auf das Kind in ihrem Bauch einwirken.
Durch die Methode „Selbstbegegnung mit dem Anliegensatz“ haben wir nun die Möglichkeit, unsere innere psychische Struktur sichtbar werden lassen. Was sind unsere gesunden Anteile?
• Wo halten wir an Überlebensstrategien fest?
• Wo sind unsere abgespaltenen Traumagefühle?
Die Selbstbegegnung mit dem eigenen Anliegensatz hilft, dass wir uns aus symbiotischen Verstrickungen lösen und abgespaltene eigene Anteile integrieren können. So werden wir immer mehr ganz Ich und auf eine gute Weise beziehungsfähig.
Im Seminar wird das Grundkonzept der „Identitätsorientierten Psychotraumatheorie und -therapie“ (IoPT) anhand praktischer Fallarbeiten erläutert. Etwa sechs bis acht Teilnehmer können pro Seminartag ein Anliegen für eine eigene Selbstbegegnung einbringen.
Ruppert, F. (2002). Verwirrte Seelen. Der verborgene Sinn von Psychosen. Grundzüge einer systemischen Psychotraumatologie. München: Kösel Verlag.
Ruppert, F. (2005). Trauma, Bindung und Familienstellen. Seelische Verletzungen verstehen und heilen. Stuttgart: Pfeiffer bei Klett-Cotta.
Ruppert, F. (2007). Drei Seelen in meiner Brust. Trauma, Spaltung und innere Heilung. Stuttgart: Klett-Cotta Verlag.
Ruppert, F. (2010). Symbiose und Autonomie. Symbiosetrauma und Liebe jenseits von Verstrickungen. Stuttgart: Klett-Cotta Verlag.
Ruppert, F. (2012). Trauma, Angst und Liebe. Unterwegs zu gesunder Eigenständigkeit. Wie Aufstellungen dabei helfen. München: Kösel Verlag.
Ruppert, F. (Hg.) (2014). Frühes Trauma. Schwangerschaft, Geburt und erste Lebensjahre. Stuttgart: Klett-Cotta Verlag.
Weitere Informationen
www.franz-ruppert.de
Anmeldung und Seminarorganisation:
Sophie@sophie-ruhlig.de
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